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2 © Kzenon - Fotolia.comMassage - Wellness pur

Für Körper und Seele gibt es kaum etwas erholsameres als eine Massage. Bereits in der antike wurde die Massage als Heilkunst geschätzt. Durch das Massieren der Haut und des darunter liegenden Gewebes werden körpereigene Wirkstoffe freigesetzt und die Durchblutung wird gefördert. Auf diese Weise werden die inneren Organe und das Gefässsystem tonisiert. Durch die Anwendung unter- schiedlicher Techniken wie Kneten, Klopfen, Klatschen oder Streichen kann eine Massage entspannend oder aber auch belebend wirken. Wie wäre es zum Beispiel mit einer:

Fußmassage          Kopfmassage           Gesichtsmassage

Massagetechniken

Das Streichen sollte nicht zu schnell erfolgen und gleichmässig ausgeführt werden. Das Tempo sollte sich nach dem Atemrhythmus des Massierten richten. Streichen ist für den Beginn einer Massage sehr gut geeignet, da es die zu massierenden Hautpartien aufwärmt und entspannend wirkt. Gleichzeitig lässt sich  Massageöl gut auftragen und verteilen. Die Handflächen werden entsprechend der Flussrichtung des Blutes zum Herzen hin und mit den Lymphbahnen in Richtung der Lymphknoten geführt.  Aufgrund der entspannenden Wirkung ist es sinnvoll, jede Massage auch mit Streichen zu beenden.

Das Klopfen eignet sich sehr gut zum Lockern der Arm- und Beinmuskulatur. Es wird mit je nach Grösse des zu lockernden Körperteils mit mehr oder weniger stark gewölbter Hand ausgeführt.

Das Kneten wirkt auf das Bindegewebe der Unterhaut und auf die Muskulatur. Diese Form der Massage dient dem Lösen von Verspannungen. Es fördert die Durchblutung und so dem Abbau von Schlacken. Geknetet wird mit den Fingerspitzen und dem Daumen. Verspannungen sollten nicht zu lange geknet werden. Besser ist es, sie während der Massage mehrfach kurz zu bearbeiten.

Zirkelungen haben eine die Durchblutung fördernde Wirkung. Man streicht mit gekrümmten und gespreizten Fingern kräftig über die Haut. Diese Massagetechnik eignet sich gut für die grösseren Muskeln an Beinen und Armen. Damit man beim Massieren nicht abrutscht, sollte hier weniger Massageöl verwendet werden.

 

3 © Kzenon - Fotolia.comFotolia_7059889_XSReflexzonenmassage

Diese Form der Massage beruht auf der Theorie, das jedem Organ und jedem Körperteil ein bestimmter Reflexpunkt zugeordnet ist. Der Körper wird in 10 vertikale Zonen unterteilt. Diese verlaufen vom Kopf aus durch den Körper und enden in den Reflexzonen der Hände und Füsse. Durch Druck auf den Reflexpunkt wird der Energiefluss der dazugehörigen Körperteile angeregt. Die Reflexzonenmassage wird zur Mobilisierung der Selbstheilungskräfte angewandt und sollte nur von ausgebildeten Personen durchgeführt werden.

 

 

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